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Rezension: Smaragdgrün

29 Apr

So, nach etwas längerer Zeit habe ich es nun auch geschafft “ Smaragdgrün“ zu lesen:

Smaragdgrün von Kerstin Gier ist der dritte und letzte Teil der Edelstein-Triologie.

Die Geschichte handelt von Gwendolyn Shepherd, einem jungen Mädchen,die ein besonderes Gen besitzt, welches Ihr ermöglichst mit Hilfe eines sonderbaren Chronographen durch die Zeit zu reisen. Im Laufe der einzelnen Bände der Edelstein-Triologie deckt Gwendolyn einige Geheimnisse auf, wie zum Beispiel das Geheimnis ihrer Familie , das dunkle Geheimnis um den schauderhaften Grafen von St.Germain und das Geheimnis, was hinter dem Chronographen, der Loge der Wächter und den Zeitreisen steckt. Sie entdeckt aber auch etwas ganz besonderes: die Liebe, die sich nicht nur zwischen ihr und dem jungen Gideon entwickelt…Gwendolyn gerät letztendlich in große Gefahr, wo Ihr so gar nach dem Leben getrachtet wird, aber Sie merkt auch, dass die Liebe unsterblich sein kann.

Ich möchte nicht mehr vom Inhalt von Smaragdgrün verraten, sonst würde ich die ganze Spannung, die sich in den einzelnen Bänden aufbaut, vorwegnehmen. Ich kann aber verraten, dass man den dritten Teil der Edelstein-Triologie, genau wie auch die Bände davor, ziemlich zügig lesen kann. Wenn man sehr viel Zeit hat, dann könnte man es auch an einen Tag schaffen.
Das Geheimnis, welches gelüftet wird, war für mich etwas vorhersehbar, besonders jetzt beim dritten Band, aber es hat mich auch nicht davon abgehalten weiterzulesen, denn es waren auch andere Einzelheiten im Buch so lesenswert, dass man dieses einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich mag immer noch Xemerius, ein Dämon eines Wasserspeiers , der während der Geschichte stets präsent  war mit seinen Sprüchen und ich musste auch öfters beim lesen darüber schmunzeln. Auch die Geschichte zwischen Gwendolyn und Gideon war abwechslungsreich zu lesen, wobei dieser Aspekt eher was für die Teenager ist, die  Kerstin Gier dafür vergöttern werden bzw. es schon tun 🙂

Fazit: Smaragdgrün kann man sehr gut zwischendurch und auch recht zügig lesen. Die Liebesgeschichte wird Teenager, die schon einmal Liebeskummer verspürten, verzaubern. Das lang ersehnte Geheimnis wird nun endgültig gelüftet und Xemerius kann mit seinen  Sprüchen  einen zum schmunzeln bringen.

Kerstin Gier: Saphirblau – Liebe geht durch alle Zeiten

17 Jun

Saphirblau ist der 2. Teil der Edelsteintriologie von Kerstin Gier.

Kurzbeschreibung auf der Rückseite des Buchdeckels

„Frisch verliebt in die Vergangenheit, das ist keine gute Idee. Das zumindest findet Gwendolyn, 16 Jahre alt, frisch gebackene Zeitreisende. Schließlich haben sie und Gideon ganz andere Probleme. Zum Beispiel die Welt zu retten. Oder Menuett tanzen zu lernen. (Beides nicht wirklich einfach!) Als Gideon dann auch noch anfängt, sich völlig rätselhaft zu benehmen, wird Gwendolyn klar, dass sie schleunigst ihre Hormone in den Griff bekommen muss. Denn sonst wird das nichts mit der Liebe zwischen allen Zeiten! „

Meine persönliche Meinung zu Saphirblau:

Ich fand Saphirblau einfach Klasse und mir hat dieser Band so gar noch besser gefallen als der 1. Band Rubinrot. Man kann dieses Buch genau wie sein Vorgänger schon sehr zügig lesen und es hat wirklich Spaß gemacht. Bei Saphirblau gibt es einen Dämon eines Wasserspeiers mit Namen Xemerius, der mein persönlicher Liebling ist. Beim Lesen musste ich wirklich zwischendurch lachen, weil er so gut beschrieben ist. Aber mehr werde ich jetzt nicht verraten, man muss dieses Buch einfach gelesen haben, dann weiß man, was ich meine.

Übrigens kann ich dieses Buch auch Erwachsenen empfehlen( auch wenn es sich hierbei um ein Jugendbuch handelt).

Ich freue mich schon auf den letzten Teil : Smaragdgrün !!!